Als Reaktion auf die Forderung der FDA nach einer öffentlichen Stellungnahme zu ihrer Absicht, vorverkapseltes Zahnamalgam endgültig zu klassifizieren, reichte das IAOMT zwei Papiere in eigenem Namen ein. Eines war ein Papier des Wissenschaftlichen Beirats, in dem die neuesten Forschungsergebnisse dargelegt wurden, die Amalgam als unannehmbar riskante Quelle für Quecksilberbelastung anzeigen. Das zweite war ein umfassendes Kompendium aus wissenschaftlichen, rechtlichen und klinischen Gründen, warum Amalgam verboten oder zumindest in die Klasse III eingestuft werden sollte.

In einer separaten Stellungnahme widerlegen ein IAOMT-Mitglied und ein Gesundheitsökonom die weit verbreitete Auffassung, dass ein Verbot von Amalgam die Kosten für die Zahnpflege so weit erhöhen würde, dass die Armen ausgeschlossen würden.

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