Dental Mercury Facts: Hier erfahren Sie, warum Sie sie kennen sollten

Dental Mercury Facts - Speichel um die Zähne im Mund mit silberfarbenen Füllungen, auch als Zahnamalgame und Quecksilberfüllungen bekannt

Zahnamalgame, oft als Silberfüllungen bezeichnet, enthalten etwa 50% Quecksilber.

Zahnamalgamfüllungen, die aus einer Mischung von Quecksilber, Silber, Kupfer, Zinn und manchmal Zink hergestellt werden, werden in den USA und einer Reihe anderer Länder immer noch verwendet. Alle Zahnamalgame werden oft als „Silberfüllungen“ bezeichnet und bestehen zu 45-55% aus elementarem Quecksilber.  Quecksilber ist giftigDieses Gift gilt als besonders besorgniserregend, da es eine gefährliche Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellt. Quecksilber reichert sich im Körper an, und jede Menge Quecksilber, die in den Körper aufgenommen wird, sollte als gefährlich eingestuft werden.

Die Verwendung von Quecksilber in Zahnamalgamfüllungen stellt ernsthafte Risiken für die menschliche Gesundheit und Zahnquecksilber in die Umwelt freigesetzt kann die Tierwelt dauerhaft schädigen. Das IAOMT widmet sich dem Austausch von Fakten über Zahnquecksilber, damit Fachleute und Verbraucher die Bedrohung durch Amalgamfüllungen erkennen können.

Erfahren Sie die wesentlichen Fakten zu Zahnquecksilber

Erfahren Sie die wichtigsten Fakten zu Zahnquecksilber, indem Sie diese Ressourcen aus dem IAOMT verwenden:

Die Quecksilberverschmutzung durch Zahnamalgam schadet der Umwelt

Die Quecksilberverschmutzung durch Zahnamalgam schadet der Umwelt durch die Verwendung von Silberfüllungen.

Zahn im Mund mit Speichel und silberfarbener Zahnamalgamfüllung mit Quecksilber
Dental Amalgam Gefahr: Quecksilberfüllungen und menschliche Gesundheit

Eine Gefahr für Zahnamalgam besteht, da Quecksilberfüllungen mit einer Reihe von Risiken für die menschliche Gesundheit verbunden sind.

Quecksilbervergiftungssymptome und Zahnammalgamfüllungen

Zahnamalgam-Quecksilberfüllungen setzen kontinuierlich Dampf frei und können eine Reihe von Quecksilbervergiftungssymptomen hervorrufen.

Kranker Patient im Bett mit Arzt über Reaktionen und Nebenwirkungen aufgrund von Quecksilbertoxizität
Quecksilberfüllungen: Nebenwirkungen und Reaktionen von Zahnammalgam

Reaktionen und Nebenwirkungen von Zahnamalgam-Quecksilberfüllungen basieren auf einer Reihe individueller Risikofaktoren.

Metallisches Quecksilber, Hg-Chemikalie
Befragung der Sicherheit von Zahnamalgam: Mythos und Wahrheit

Das Erkennen des Mythos und der Wahrheit über die angebliche Sicherheit von Zahnamalgam hilft dabei, Schäden durch Quecksilberfüllungen nachzuweisen.

Eine umfassende Übersicht über die Auswirkungen von Quecksilber in Zahnammalgamfüllungen

Diese detaillierte 34-seitige Übersicht des IAOMT enthält Untersuchungen zu Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt durch Quecksilber in Zahnamalgamfüllungen.

Dental Amalgam Quecksilber und Multiple Sklerose (MS): Zusammenfassung und Referenzen

Die Wissenschaft hat Quecksilber als potenziellen Risikofaktor für Multiple Sklerose (MS) in Verbindung gebracht, und die Forschung zu diesem Thema umfasst Zahnamalgam-Quecksilberfüllungen.

Grundlegendes zur Risikobewertung für Dental-Amalgam-Quecksilber

Das Thema Risikobewertung ist in der Debatte darüber, ob Zahnamalgamquecksilber für eine uneingeschränkte Verwendung unbedenklich ist oder nicht, von wesentlicher Bedeutung.

IAOMT Positionspapier gegen Dental Mercury Amalgam

Dieses ausführliche Dokument enthält eine umfangreiche Bibliographie zum Thema Zahnquecksilber in Form von über 900 Zitaten.

Ergreifen Sie Maßnahmen gegen Zahn-Amalgam-Quecksilberfüllungen

Ergreifen Sie Maßnahmen gegen Zahnamalgamquecksilber, einschließlich Aufklärung und Beteiligung an organisierten Bemühungen, die Verwendung zu beenden.

Sichere Entfernung von Quecksilber-Amalgam

Das IAOMT hat ein Protokoll mit Sicherheitsmaßnahmen erstellt, mit denen die Quecksilberfreisetzung während der Amalgamentfernung verringert werden kann.

Alternativen zu Quecksilber-Amalgam-Füllungen

Es gibt viele Alternativen zu Quecksilberamalgamfüllungen, aber die Biokompatibilität sollte bei der Auswahl eines Materials berücksichtigt werden.

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